Schreibaby: innerlich loslassen

Schreibaby: innerlich loslassen

Gerade aktiven Menschen, die gewohnt sind, “den Stier bei den Hörnern zu packen”, fällt es oft schwer, loszulassen. Wenn man immer wieder in Situationen gerät, in denen man mit dem Willen und mit Konsequenz nichts erreichen kann, dann ist das nur schwer zu ertragen.

Statt sich selbst Schuldgefühle zu machen, wenn das Baby mehr schreit als normal, kann man gerade das Internet sehr gut nutzen, um Berichte von Personen finden, denen es ähnlich ergeht oder ergangen ist.

Schreikind – innerlich loslassen

In eine Feinstoffpraxis kamen häufiger Menschen, die ein Schreikind hatten. Dabei fiel auf, dass in einigen Fällen offenbar eine feinstoffliche Verbindung zwischen Mutter und Kind weiterbestand, die sonst mit der Geburt aufhört. Auch nach der Phase, in der das Kind ständig geschrien hatte, bestand eine sehr enge Beziehung zwischen den beiden Menschen. Und zwar wurde diese emotionale Nähe nicht als harmonisch, sondern als belastend erlebt – und zwar von beiden Seiten.

Die Mutter hatte dann oft das Gefühl: “Kann mich das Kind nicht mal in Ruhe lassen?” Und das Kind hatte das Gefühl: “Warum kann mich die Mutter nicht endlich loslassen?” Auch die Pubertät schien in diesen Fällen besonders stressig und konfliktreich zu sein.

Schreibabys sind oft ein Grund für Spannungen und Konflikte mit dem Partner.

Die gute Nachricht: Sobald die Ursache im Feinstoffkörper der Mutter erkannt wurde, konnte in vielen Fällen schnell und wirksam geholfen werden. Innerhalb eines Beratungszyklus von 4 bis 5 Beratungen konnte die feinstoffliche Verbindung zwischen Mutter und Kind aufgelöst werden. Daraufhin war in der ganzen Familie eine deutliche Entspannung erlebbar.

Diese Erfahrungen sind so ermutigend, dass, wenn medizinische Ursachen ausreichend untersucht worden sind, es sinnvoll erscheint, die Hilfe in einer Feinstoffpraxis in Anspruch zu nehmen.

Weitere Informationen: Symbiotische Verbindung und Beratungen