Angst vor Nähe in einer Beziehung, Bindungsangst
Kennen Sie auch die Geschichte von den frierenden Igeln? Um sich gegenseitig zu wärmen rücken sie näher zusammen. Doch dann pieksen sie sich mit ihren Stacheln. Also rücken sie wieder auseinander, bis die Kälte so unangenehm wird, dass sie einen neuen Annäherungsversuch probieren. In der Phase des ersten Verliebtseins kann die Nähe gar nicht nah genug sein. Nach dem ersten Streit entsteht dann vielleicht der Wunsch, nicht alles gemeinsam zu machen, auch einen bestimmten Bereich für sich zu haben, eine bestimmte Zeit für sich sein zu können. Wenn in einer Beziehung der eine mehr Nähe wünscht und der andere mehr Abstand, kann das zu Spannungen führen, an denen auch eine Beziehung zerbrechen kann.
Bindungsangst oder die Angst vor Nähe
Bindungsangst oder die Angst vor Nähe ist oft, wie andere Ängste auch, auf traumatische Erlebnisse in der Vergangenheit zurückzuführen. Wer immer wieder die Erfahrung macht, dass er in bestimmten Situationen Ängste erlebt, obwohl keine reale, aktue Gefahr vorliegt, der muss sich nicht damit abfinden. Oft liegt eine Blockade im Feinstoffkörper vor. Sobald diese Blockade aufgelöst ist, kann man in Situationen, die einem vorher Angst eingejagt haben oder nervös gemacht haben, ruhig und gelassen bleiben.
Ursache für Bindungsangst
Die Ursache liegt oft in einem Zeitraum vor der jetzigen Beziehung. Ein Schock oder eine andere traumatische Erfahrung kann oberflächlich verarbeitet sein: Und irgendein für andere nichtiger aktueller Anlass führt zur Panik oder unverhältnismäßig starken Emotionen. Erlebnisse können dazu führen, dass man das Gefühl hat: Ich stehe neben mir, oder ich bin außer mir vor Angst. Die Folge eines solchen Erlebnisses kann sein, dass eine Verletzung im Feinstoffkörper vorliegt. Auch wenn der physische Körper keine Spuren davon aufweist, kann im Feinstofflichen doch eine Unordnung eingetreten sein.
Hilfe bei Bindungsangst
In der Feinstoffpraxis kann man heute vielfach sehr effektiv und schnell helfen. Statt sich nur um die aktuelle Krise zu kümmern, geht es darum die feinstofflichen Ursachen zu erkennen und die Ordnungsprinzipien des Feinstoffkörpers zu unterstützen. (Siehe Feinstofftherapie)
Die Angst vor Nähe geht vielfach einher mit mangelndem Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl. Das kann eine Folge von einer Unordnung im Feinstoffkörper sein. Die damit verbundene innere Unruhe verhindert, dass man den Kontakt zu den eigenen inneren Quellen von Lebensfreude und Energie behält.
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