Bindungsangst Therapie in Berlin

Bindungsangst kann durch eine Feinstofftherapie aufgelöst werden. Wenn es schwer fällt, sich zu öffnen und eine feste Beziehung einzugehen; wenn man den Eindruck hat, der Partner will zu viel von einem, dann wird das oft Bindungsangst oder Angst vor Nähe genannt. Statt Glücksgefühle löst der Gedanke an eine dauerhafte Partnerschaft Ängste, Stress oder gar Panik aus.

Bindungsangst kann aber auch in bestehenden festen Beziehungen vorkommen. Bindungsphobiker suchen nicht selten gezielt nach Streit, weil ihnen die emotionale und körperliche Nähe zum Partner zu viel wird. Sie benötigen mehr Freiraum.

Dabei sind sich viele Betroffene ihrer Bindungsangst und deren Ursache gar nicht bewusst oder leugnen sie.

Bindungsangst oder die Angst vor Nähe

Bindungsangst oder die Angst vor Nähe ist, wie andere Ängste auch, oft auf traumatische Erlebnisse in der Vergangenheit zurückzuführen. Woran erkennt man selbst, dass man ein unverarbeites Lebensereignis oder Trauma hat?

1. In bestimmten Situationen reagiert man sehr emotional, so dass andere überrascht sind. Oft versteht man im Nachhinein selbst nicht, warum da so stark „auf eine Kleinigkeit“ reagiert hat.
2. Bestimmte Ereignisse aus der Vergangenheit gehen einem nicht aus dem Sinn. Die Erinnerung an diese Ereignisse sind sehr viel lebendiger als andere, als ob es gestern geschehen wäre.
3. Kreisende Gedanken, die einen nicht in Ruhe lassen. Das Gedankenkarussell kommt einfach nicht zur Ruhe.

Ursachen für Bindungsangst erkennen

Die Ursache liegt oft in einem Zeitraum vor der jetzigen Beziehung. Nicht selten in der Kindheit. Oder eine alte Beziehung ist nicht wirklich abgeschlossen. Ein Schock oder eine andere traumatische Erfahrung kann oberflächlich verarbeitet sein: Und irgendein für andere nichtiger aktueller Anlass führt zu Angst oder unverhältnismäßig starken Emotionen. Erlebnisse können dazu führen, dass man das Gefühl hat: Ich stehe neben mir, oder ich bin außer mir vor Angst.

Feinstofftherapie bei Bindungsangst in Berlin

In der Feinstoffpraxis kann man heute vielfach sehr effektiv und schnell helfen. Statt sich nur um die aktuelle Krise zu kümmern, geht es darum die feinstofflichen Ursachen zu erkennen und die Ordnungsprinzipien des Feinstoffkörpers zu unterstützen. (Siehe Feinstofftherapie)

Bindungsangst geht vielfach einher mit geringem Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl. Das ist vermutlich eine Folge von einer Verletzung im Feinstoffkörper. Die damit verbundene innere Unruhe verhindert, dass man den Kontakt zu den eigenen inneren Quellen von Lebensfreude und Energie behält. Man fühlt sich nicht selten abgeschnitten von sich selbst.

Warum eine Therapie sich nicht nur an den Verstand wenden sollte

Unverhältnismäßig starke Emotionen sind ein Zeichen für eine feinstoffliche Verletzung. Mit einer Therapie, die nur Denkgewohnheiten ändert, wird die feinstofflichen Verletzungen nicht aufgelöst. Wenn eine Teilbereich noch in der Vergangenheit festhängt, bei einem Ereignis, dass große Angst ausgelöst hat, dann sollte dieser Bereich wieder integriert werden.

Heute wird vielfach vom inneren Kind geredet. Wenn ein Teilbereich des Feinstoffkörpers in der Kindheit zurückgeblieben ist, kann dieser Bereich sich nicht entwickeln. Er bleibt kindlich mit den Emotionen, die er im Moment des Schocks erlebt hat. Die Emotionen, die zu viel waren, können durch ähnliche Situationen immer wieder getriggert werden.

Natürlich kann man lernen, mit den Folgen der Verletzung besser umzugehen, aber dadurch wird der abgespaltene Teilbereich nicht integriert. Dafür ist es oft erst einmal notwendig, dass der natürliche Energiefluss im Feinstoffkörper in Gang kommt. Dadurch werden die Selbstheilungskräfte unterstützt.

Die Selbstheilungskräfte des Feinstoffkörpers sorgen durch das Erleben der Emotionen, dass wir die Aufmerksamkeit auf die Verletzung richten. Im Grund sagt der abgetrennte Teilbereich mit seinen Emotionen: „Bitte, darf ich wieder zurückkommen? Bist Du bereit dazu?“

Die Emotionen, die uns überschwemmen, sind wie der Scheinriese in Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer: Je näher man ihnen kommt, desto kleiner werden sie. Wenn man vor ihnen davonläuft werden sie immer größer.

Die Feinstofftherapie ist eine sehr sanfte Methode. Man muss traumatische Erlebnisse, die die Ursache für Bindungsangst sind, nicht noch einmal durchleben. Es reicht aus, wenn die Blockaden im Feinstoffkörper Schritt für Schritt aufgelöst werden und die Arbeit den Selbstheilungskräften überlässt. Es schadet aber nicht, wenn man versteht, dass die Angst vor der Angst das größte Hindernis ist für spontane Heilung.

Wenn Sie Fragen zu der Arbeit in der Feinstoffpraxis haben, dann können Sie mich gerne anrufen: Kontakt

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