Beziehungspause sinnvoll nutzen
Oft wirkt es wie ein Schock, wenn der Partner plötzlich eine Beziehungspause verlangt. Angst vor dem Verlust oder andere heftige Emotionen können zu Verwirrung und Verzweiflung führen.
Erfahrungsgemäß ist es in den meisten Fällen besser, sich nicht gegen den Wunsch des Partners nach einer vorüber-gehenden Pause in der Beziehung zu wehren. Denn je mehr man selbst klammert, desto mehr mag sich der Partner bedrängt und bedroht fühlen.
Statt Ihren Partner zum Bleiben überreden zu wollen, könnten Sie die freie Zeit, die Ihnen jetzt unverhofft zur Verfügung steht, für sich selbst und Ihre eigene Entwicklung nutzen.
Stress in einer Beziehung hat selten einen Schuldigen. Statt sich damit zu beschäftigen, wer Schuld hat, kann man anfangen, sich selbst besser kennenzulernen. Trennungsschmerz und Verlustangst sind feinstoffliche Schmerzempfindungen. Sie zeigen an, dass eine Verletzung im Feinstoffkörper vorliegen könnte. Oft liegt die Ursache in der eigenen Vergangenheit. Egal, wie lange die Verletzung zurückliegt: Wenn sie nicht verarbeitet und geordnet werden konnte, dann wird sie heute noch als Schmerz wahrgenommen. Vor allem in Situationen, die der ursprünglichen Lebenssituation irgendwie ähneln. Vielleicht ist man schon einmal von einem Partner verlassen worden oder die eigene Mutter konnte sich in einer wichtigen Phase dem Kleinkind nicht so widmen, wie wir es gebraucht hätten: Die damaligen Gefühle werden wieder lebendig, zum Beispiel wenn der jetzige Partner uns die kalte Schulter zeigt.
Statt dem Schmerz durch Ablenkungen oder Betäubung auszuweichen, kann man ihn als Entwicklungschance nutzen: In der können Sie zusammen mit einem Feinstoffberater die ursprüngliche Verletzung Ihres Feinstoffkörpers erkennen und lösen. Jede Unordnung im Feinstoffkörper bindet Lebensenergie. Wird sie aufgelöst, dann kann die eigene Individualität sich besser entfalten. Je mehr Ihre eigene Individualität zum Ausdruck kommen kann, desto mehr Vertrauen und Verständnis für andere wird möglich, nicht nur für den Partner.
Vielleicht denken Sie jetzt: “Ja, mag sein, aber dann wäre es besser mein Partner käme zu Ihnen.”
Nachvollziehbar, nur ist die Wahrscheinlichkeit, dass Ihr Partner in der jetzigen Situation Ihren Ratschlag eher als Schlag empfindet, recht groß. Tun Sie etwas für sich selbst. Machen Sie kleine Schritte hin zu mehr Selbständigkeit und Selbstbewusstsein. So werden Sie vermutlich attraktiver für Ihren Partner und das macht ihn vermutlich neugierig, was die Veränderung bewirkt hat.
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