Erschöpfung

Liebe Leser, Newsletter September

wir hoffen, Sie hatten einen schönen Altweibersommer und gehen erholt in den nahenden Herbst. Wie fühlen Sie sich gerade? Wie steht es um ihre Gesundheit? Und wie um ihr Innenleben?

Das Thema „Burn-Out“ ist immer wieder in aller Munde. Die Medien widmen sich ausführlich dieser so genannten Volkskrankheit, insbesondere Prominente rücken damit regelmäßig in den Fokus der Aufmerksamkeit. Dabei steht meistens die Frage im Raum, wie kann es nur dazu kommen? Wie passiert es Menschen in den Zustand des „Ausgebrannt Seins“ zu rutschen? Gerade weil wir doch in einer Zeit leben, in der die Möglichkeiten der Erholung, z.B. durch Sport- oder Freizeitangebote und das Wissen um Methoden des seelischen und körperlichen Ausgleiches noch nie so groß waren.

Das Burn-Out Syndrom wird als Zustand geistiger, seelischer und körperlicher Erschöpfung beschrieben. Schleichend kommt es – meistens durch eine beruflich starke Belastung – zu einem inneren Auszehren. Es fühlt sich dann so an, als ob die Lebensenergien buchstäblich geraubt werden. Die Betroffenen erleben vermehrt Überforderung, Stress, Frustration und irgendwann Apathie. Ein Prozess, der sich auch auf körperlicher Ebene zeigt durch Müdigkeit, Kopfschmerzen oder Schlafstörungen. Meistens beginnt man auch erst dann zu reagieren, wenn der Körper streikt oder gar eine Arbeitsunfähigkeit droht.

Gerade in helfenden Berufen besteht eine erhöhte Gefahr des Burn-Outs. Umso wichtiger ist es, es gar nicht so weit kommen zu lassen. Das Feinstoffliche in das Leben einzubeziehen, ist wie eine Augenbinde abzunehmen. Die Feinstofftherapie ermöglicht einen neuen Zugang zu Gedanken, Emotionen und Verhaltensweisen. Durch eine erweiterte Wahrnehmung mit dem Feinstofflichen erhält man Antworten auf Situationen, die einen bislang belasteten und erlernt einen neuen Umgang mit beispielsweise beruflichem Stress.

Ein Leben mit Augenbinde – ohne das Feinstoffliche – kann bedeuten sich wiederholt an Situationen zu „stoßen“, die nach und nach die Lebensenergien nehmen. Dies zu berücksichtigen, kann unter anderem dazu führen, den beruflichen Alltag besser abzuschließen und vermehrt „bei sich“ zu bleiben. Die Feinstofftherapie zeigt Ihnen dafür die notwendigen Schritte zur Veränderung.

Machen Sie eigene Erfahrungen mit der Feinstofflichkeit: In Einzelberatungen, Einführungs- und Themenseminaren sowie in unseren Seminarreihen erhalten Sie die Möglichkeit, sich auf unterschiedliche Art und Weise den feinstofflichen Ebenen praktisch anzunähern.
Weitere Informationen erhalten Sie auf www.bv-goethert-methode.de.

Einen schönen Tag wünscht Ihnen,

Jörg-Christoph Lüttgau