Hochsensibilität: Warum man gar nicht genug mitbekommen kann
Vortrag in Berlin: Wie man trotz Reizüberflutung innere Stabilität und Gelassenheit bewahren kann.
Stimmungen von anderen Menschen bekommt man intensiv mit, Veränderungen der Atmosphäre in der Umgebung dringen in den eigenen Raum ein – da wird einem schnell alles zu viel. Überstimulation kann zu einem Gefühl der Überlastung führen, besonders in neuen und ungewohnten Situationen.
Wenn man die Gefühle anderer Menschen sehr intensiv mitbekommt, aber nicht erkennt, dass es nicht die eigenen Gefühle sind, kann das zu Verwirrung führen.
Gefühle des Ausgeliefertseins und der Hilflosigkeit, auch Gereiztheit, Wut und Verwirrung können auftreten. Wenn in der Kindheit die Anzeichen von Hochsensibilität von Eltern und Lehrern nicht erkannt werden, man deshalb Ablehnung und Nichtakzeptanz erlebt, kann es zu Verletzungen im Feinstoffkörper führen.
Die Verletzungen oder Blockaden können mit Hilfe der Feinstofftherapie aufgelöst werden und dann kann die Lebensenergie freier fließen. Gelassenheit und Überblick sind die natürliche Folge.
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Die hochsensible Mutter und ihr Sohn
In dem Vortrag „Hochsensibilität: trotz Reizüberflutung innere Stabilität und Gelassenheit “ berichtet Jörg-Christoph Lüttgau aus seiner Arbeit in der Feinstoffpraxis: Wie Verletzungen aufgelöst werden können und wie man einen natürlichen Schutzmantel bekommt, damit nicht alles so stark in den eigenen Raum eindringt.
Vortrag am Donnerstag, den 25. Januar 2018 um 20:00 Uhr
Wo? Meeet Mitte
Pavillon im Garten
Chausseestraße 86, 10117 Berlin-Mitte
Teilnahmegebühr: € 5,-
Anmeldung erforderlich: Bitte über das folgende Formular anmelden: