Ursachen für Angststörungen erkennen und verändern

Ursachen für Angststörungen erkennen und verändern

Ursache für Angststörungen kann eine Verletzung im Feinstoffkörper sein. Einschneidende oder traumatische Erlebnisse in der eigenen Vergangenheit (z.B. ein Schock bei einem Unfall, eine Operation) könnten nur oberflächlich verarbeitet sein. Wie bei einer Wunde, die nur oberflächlich vernarbt ist, kann eine feinstoffliche Verletzung auch nach langer Zeit wieder aufbrechen. Oft lösen dann für andere Menschen harmlose Bemerkungen oder Erlebnisse Ängste aus.

Ein Beispiel: Ein Mann, ca. 35 Jahre alt, kam in die Feinstoffpraxis, weil er nach einer Trennung von seiner Lebensgefährtin nicht nur Liebeskummer, sondern nachts auch Platzangst in der eigenen Wohnung empfand. In der Folge kamen Schlafstörungen und Appetitlosigkeit. Es stellte sich heraus, dass er im Alter von 7 Jahren einmal nachts aufgewacht sein soll, und seine Eltern waren fort. Die Panik, die er daraufhin erfahren haben mag, war längst wieder vergessen, bis sich die Lebensgefährtin von ihm trennte. Die Ähnlichkeit der Situation bewirkte, dass sich das unverarbeitete Schock-Erlebnis wieder meldete. In diesem Fall konnte sich in einem Beratungszyklus von 3 Beratungen die Verbindung zu der ursprünglichen Schock-Situation feinstofflich ordnen und Trennungsschmerz und Platzangst waren nicht mehr zu erleben.

Mit der Feinstofftherapie gibt es eine Möglichkeit, wie man die natürlichen Ordnungsprinzipien der Feinstoffkörper unterstützen kann. Sie sind von sich aus aktiv, um Störungen und Verletzungen aufzulösen. Die Blockaden und Ängste lösen sich und man kann wieder frei atmen.

Wenn Sie Hilfe bei der Auflösung von Blockaden in Ihrem Feinstoffkörper wünschen, dann lesen Sie mehr:
Beratungen und Methode.