Verlustangst, wenn einen die Vergangenheit einholt

Verlustangst, wenn einen die Vergangenheit einholt

Wenn die Mutter das Zimmer verlässt, kann das für das Baby eine Katastrophe sein. Die Mutter will nur kurz etwas erledigen und dann wiederkommen, aber das Baby denkt vielleicht, sie kommt nie mehr zurück. Verlustangst soll bei Kindern zwischen 6 Monaten und 2 Jahren normal sein. Wenn die Erwachsenen verständnisvoll mit den Gefühlen eines Kindes umgehen, dann wird das Kind lernen, mit der Angst umzugehen. Doch solche kleinen Erlebnisse können in Einzelfällen traumatische Folgen haben.

Wenn jemand als Erwachsener in einer Beziehung Verlustangst erlebt, dann kann das ein Hinweis sein, dass bei ihm ein solches Trauma vorliegt. Feinstofflich betrachtet kann es passieren, dass sich durch einen Schock oder ein überwältigendes Erlebnis ein Teilbereich des Feinstoffkörpers ablöst. Dieser Teilbereich entwickelt sich dann nicht mehr weiter. Aber er meldet sich immer dann mit heftiger Angst, wenn eine Situation entsteht, die der ursprünglichen ähnelt. Dabei kann man sich als erwachsener Mensch plötzlich so hilflos und verletzlich fühlen wie ein Kleinkind. Man selbst und auch andere können dann überrascht feststellen: „So kenn’ ich Dich ja gar nicht.“

Durch Traumata und andere Erlebnisse kann es passieren, dass im Feinstoffkörper eine Unordnung entsteht. Und wenn die natürlichen Ordnungsprinzipien des Feinstoffkörpers unterstützt werden, dann können die Teilbereiche, die sich abgelöst haben, sich wieder integrieren.

Dieser Ordnungsprozess wird in einer Feinstoffpraxis unterstützt. Wenn Sie mehr dazu erfahren wollen, dann lesen Sie weiter:

Feinstofftherapie oder Beratungen