Vortrag: Von Ängsten befreit
„Da ist mir der Schreck in die Glieder gefahren“, oder „vor Angst war ich wie gelähmt“: Ein starkes Erschrecken kann wie ein Schock wirken: Es kann zu einer Unordnung in den Feinstoffkörpern eines Menschen führen. Oft wird es sich nach kurzer Zeit von allein wieder ordnen. Aber es kann durchaus Monate, Jahre oder sogar Jahrzehnte so sein, dass in Situationen, die der ursprünglichen ähneln, große Angst oder auch Panik erlebt werden.
In solchen Fällen kann eine Feinstoffberatung helfen. Hier ein Beispiel:
Frau N. wagte sich nur in Begleitung von zwei Personen aus ihrer Familie zu dem Vortrag in die fremde Umgebung, da sie seit Jahren mit Ängsten und Panik-Attacken zu tun habe. Nach der Veranstaltung hatte sie vor allem eine Frage: „Muss ich über meine Erfahrung, die den Schock ausgelöst hat, reden?“ Antwort: „Es reicht aus, wenn der Feinstoffberater einen kurzen Hinweis zu dem Ereignis genannt bekommt und erfährt, in welchen Situationen heute die Ängste auftreten.“
In den Feinstoffberatungen findet nur zu Beginn ein kurzes Gespräch statt. Die positive Wirkung der Feinstoffberatung entwickelt sich nicht aus dem Gespräch, sondern aus der Unterstützung des Ordnungsprozesses in den Feinstoffkörpern. Das einführende Gespräch dient dabei als Grundlage für die weitere Arbeit. Die Schocksituation muss nicht noch einmal durchlebt werden.
Sichtlich erleichtert meldete Frau N. sich zu fünf Beratungterminen an. Im Alter von 12 Jahren habe sie sich in einer bestimmten Situation so erschrocken, dass von da an in der Begegnung mit anderen Menschen immer wieder große Ängste bis hin zu Panick-Attacken auftraten. In ihrem Beruf kam es wiederholt zu Situationen mit Kunden, die bei ihr Panik auslösten. Nur durch die Einnahme von Medikamenten war für sie sichergestellt, dass sie ihren Beruf normal ausüben konnte.
Diese Hinweise genügten als Information, damit der Ordnungsprozess bei ihr unterstützt werden konnte. Nach den fünf Beratungen fühlte sich Frau N. ruhig und gelassen, eine Last war von ihr abgefallen. Doch war da noch die Sorge, ob die positive Veränderung stabil und belastbar sein würde. Würden auch in einer beruflichen Stress-Situation keine extremen Ängste mehr entstehen? Nach mehr als einem Jahr berichtete sie am Telefon dankbar, dass die Medikamente in Absprache mit dem behandelnden Arzt seit einem halben Jahr abgesetzt seien und es zu keinem Rückfall gekommen sei.
Warum die Unordnung in den Feinstoffkörpern manchmal zu Ängsten führt – und sich auch nach Jahren noch nicht aufgegelöst hat, wird von dem Referenten Jörg-Christoph Lüttgau an Hand von Fallbeispielen aus der Praxis aufgezeigt. Und wie den Menschen schnell und effektiv geholfen werden konnte. Der Vortrag ist öffentlich und kostenlos
Referent: Jörg-Christoph Lüttgau
Feinstoffberater und Feinstofflehrer
Anmeldung nicht erforderlich, aber erwünscht,
Teilnehmerzahl auf 18 Personen begrenzt:
030 220 129 17
Vortragsort: Meeet West
Konstanzer Str. 15 A
10707 Berlin Wilmersdorf (direkt am U-Bahnhof Konstanzer Straße)
Wann: Donnerstag, den 22. März 2018, 20:00 Uhr
Hier für den kostenlosen Vortrag anmelden:
Anmeldeformular
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