Trauma: Ja, aber ich will nicht darüber reden
„Ich will nicht darüber reden!“
Einige Menschen haben die Erfahrung gemacht, dass bei ihnen das Reden über ein Trauma der Vergangenheit zwar Stress erzeugt, aber danach geht es ihnen nicht besser. Gibt es eine Methode, bei der man nicht über die schrecklichen Erlebnisse reden muss?
In der Feinstoffpraxis kommt gelegentlich vor, dass Menschen Hilfe suchen, aber nicht über ihre traumatischen Erlebnisse reden wollen. Teilweise haben Sie schon an anderer Stelle Hilfe gesucht – und erinnern sich daran, dass die Erlebnisse noch einmal durchlebt werden sollten.
Erfreulicherweise ist das bei der Feinstoffberatung nicht notwendig, ausführlich über das Erlebte zu reden. Es reicht aus, dass der Feinstoffberater einen Hinweis auf den Zeitpunkt und die Art des Erlebnisses bekommt. Und was seitdem im Erleben anders ist, zum Beispiel Ängste im Berufsleben, im privaten Bereich, Wut ausgelöst durch bestimmte Verhaltensweisen anderer etc.
Stress und Trauma hinterlassen Blockaden im Feinstoffkörper. Die Lebensenergie fließt nicht mehr ungehindert. Durch eine feinstoffliche Betrachtung kann sich die Blockade erkannt werden und durch eine Unterstützung des feinstofflichen Ordnungsprinzips kann die Ordnung im Feinstofflichen wiederhergestellt werden. Dafür ist es nicht erforderlich, dass man das Trauma noch einmal durchlebt.
Nach einem Beratungs-Zyklus von 4 bis 5 Terminen stellen die Menschen fest:
- dass ihnen das Erlebte nicht mehr unter die Haut geht;
- dass sie in Situationen, in denen sie bisher aus der Balance geraten sind, gelassen bleiben;
- dass die Erlebnisse weiter weggerückt und wie verblasst erscheinen;