Referenzen Erfahrungsberichte

Referenzen / Erfahrungsberichte

Auswirkungen der Feinstofftherapie

Mit einer Frage, einer lange mich belastenden, kam ich,
in mir ruhend, da innerlich zu mir zurückgekehrt, ging ich.
Herr Lüttgau half mir Klarheit, Gelassenheit wie auch Kraft in intensiver Präsenz zu erlangen – Heimat in mir und somit wieder Vertrauen zu mir zu finden. Ich fühlte mich sehr gut betreut, konzentriert wahrgenommen und herzlich angenommen. Eine gute Entscheidung, mich in diese Behandlung zu begeben.
Vera O., 2023

 

Mein Anliegen: Trauerbewältigung
Ergebnis nach 3 Behandlungen:
Ich fühle Vertrauen und Frieden in mir, Präsenz und Klarheit. Die Feinstoffberatungen bei Jörg-Christoph Lüttgau helfen mir, die Intensität meiner Emotionen zu regulieren, sodass ich meinen Alltag und auch berufliche Situationen nachhaltig besser meistern kann. Hier geht es wirklich um mich! Ich habe mich jederzeit ernstgenommen und sehr gut betreut gefühlt. Ich bin sehr froh, dass ich mir diese Behandlungen gegönnt habe.
Vielen Dank!
Frau K.B. aus Berlin, 2020

Es hat sich einiges zum Positiven verändert. Seit den Feinstoffberatungen fühle ich mich mehr bei mir und selbstbewusster im Umgang mit meiner Wahrnehmung. Es gibt mir mehr Raum und ermöglicht Abstand zu meinen manchmal überwältigenden Gefühlen, die ich z.Z. bei der Vergangenheitsbewältigung im familiären Kontext erlebe.

Das kürzlich zurückliegende Ereignis mit dem Brand (und der verursachenden Person) ist in den Hintergrund getreten und fühlt sich jetzt an, wie eines von mehreren unangenehmen Erlebnissen aus meiner Vergangenheit. Ich erlebe keine extremen Körperreaktionen und Gefühle mehr bei diesem Thema, habe es wohl integriert. Darüber bin ich sehr froh.
Frau M.J., Coach, Berlin 2018

„…herzlichen Dank für Ihre kompetente Arbeit…Sie haben mir über eine schwierige Phase hinweggeholfen und die Energie wieder in den Fluss gebracht.“
Frau C., Berlin 2017

„Ich dachte mir, Sie wollen bestimmt mal wissen, wie alles bei mir so läuft. Also, ich empfinde es nach wie vor so, dass meine Lebensenergie mehr da ist. Ich bin motivierter, Dinge zu tun.“
Frau K., Berlin 2016

„Es gibt Erfahrungen im Leben, durch die man sich selbst abhanden kommt. Man ist noch da, funktioniert irgendwie im Alltag bei der Erfüllung seiner Pflichten, aber Leben kann man es nicht nennen. Alles scheint leer und sinnlos geworden, grau und ohne Freude. Das geschah mir nach dem Tod meines Mannes.

Durch einen Zufall entdeckte ich im Vorbeigehen auf einer Straße in der Nähe meiner Wohnung die Broschüre der Feinstoffpraxis. Die Texte klangen so als könnte man mir dort helfen. Aber eigentlich erwartete ich nicht sehr viel, als ich mich entschloss, dort anzurufen und um einen Termin zu bitten.

Umso größer war die Überraschung und Freude, als sich schon nach wenigen Sitzungen mein Lebensgefühl grundlegend veränderte, weil ich mich selbst wiedergefunden hatte. Die Depression war verflogen, ich konnte wieder lebendig sein, riechen, schmecken, die Natur genießen, vor allem aber fühlen, Schmerz und Freude gleichermaßen. Es war fast wie eine Wiedergeburt.

Und dafür bin ich dankbar. Denn auch wenn mich die Lebendigkeit aufgrund besonderer Umstände wieder einmal zu verlassen droht, weiß ich jetzt, was ich tun kann, um sie wiederzufinden.“
Elena Duro. Berlin 2014

Nach einem Beratungszyklus:

„Ich bin zu Herrn Lüttgau gekommen, da ich eine schwierige persönliche Trennung verarbeiten musste. Damit einher gingen grundsätzliche Unsicherheiten in meiner derzeitigen Lebenssituation. Die Arbeit mit Herrn Lüttgau war sehr angenehm und bewusst. Nach zwei Sitzungen hat sich eine leichte Besserung eingestellt.

Nach Abschluss der Beratungen hatte ich ein durchaus positives Empfinden für meine Situation und damit die Möglichkeit sie zu akzeptieren. Davon ausgehend haben sich die Dinge mittlerweile sehr gut entwickelt.“
Herr T., 43 Jahre, tätig im Bereich Medien und Kunst, Berlin

Einige Monate nach einem Beratungszyklus von Beratungen bei Jörg-Christoph Lüttgau und einem Behandlungen Anwendungs-Zyklus bei Dagmar Lüttgau schreib Frau H.:

„Ich bin zu Ihnen gekommen mit dem Wunsch, mich in bestimmten Situationen und in Gegenwart bestimmter Personen nicht mehr wie ein Tiger im zu kleinen Gehege zu fühlen. Nicht mehr nervös getrieben und schnell reizbar und aggressiv, sondern ruhig und gelassen: Das war mein Traum. Der Weg führte mich über die Zeitschrift „feinstoffblick“ zu Ihnen und Ihrem Mann.

Nach Einzelberatungen bei ihm und Behandlungen Anwendungen von Ihnen trat langsam etwas für mich selbst zunächst mehr in der Umgebung Spürbares ein: Kollegen sagten häufig schöne Komplimente wie “ Du siehst so viel besser aus, was machst Du?“ „Bist Du es, ich hätte Dich fast nicht erkannt“.

Im Beruf gingen mir Arbeiten leichter von der Hand, mir fielen schneller Lösungsansätze ein und vor allem auch scheinbar viel passendere Worte. Deutlich spürte ich, dass mich viele Dinge nicht mehr so tangierten und dadurch nicht mehr aufregten. Es ist ein anhaltendes Gefühl, beschreibbar wie frisch verliebt zu sein. Verliebt vielleicht ins neue gewonnene Lebensgefühl mit mehr Leichtigkeit und Freude. Mir wurde mehrfach gespiegelt, dass ich nun endlich auf der strategischen Ebene bleiben würde und nicht ständig in Details verstrickt alle nur verwirren würde.

Ich begegne Mitmenschen, glaube ich, bewusster als in der Vergangenheit und nehme „unwichtige Dinge“ immer öfter nicht wichtiger als sie sind. Ich habe wieder mehr Spaß etwas für mich zu tun, wie ich koche wieder viel öfter (früher mein großes Hobby gewesen), habe weniger häufig das Gefühl, zu wenig getan zu haben oder etwas zu verpassen.

Mein Sohn kommt jeden Tag mit kreativen Ideen um die Ecke, wobei wir beide dann herzlich lachen müssen, während ich früher immer das Gefühl hatte, ihn ständig treiben zu müssen. Beispiel: Morgens aufstehen, anziehen usw. Früher musste ich gefühlt tausendmal wiederholen: „Mach das“, „Ess bitte“ ….. Heute überrascht er mich mit kleinen Witzen oder springt aus dem Bett damit er nochmal ganz schnell etwas spielen kann, und kommt zum Frühstück.

Körperlich fühlt sich der Zustand auch positiv an: es ist vergleichbar mit Schwimmen und Fliegen gleichzeitig: ich empfinde mein Eigengewicht sehr leicht und fühle mich manchmal sogar eher in der Vogelperspektive (was mir oft das Gefühl des Beobachters, und weniger der Involvierten oder der handeln müssende Part zu sein, gibt) – sehr angenehm, hoffentlich bleibt mir diese Gefühlswelt erhalten und verstärkt sich noch :-).“
Frau H., 41 Jahre, Managerin, Berlin

Beratungszyklus, Trennungsschmerz:

Ich hatte die Feinstoffpraxis in erster Linie wegen der Trennungsgeschichte aufgesucht, die vor mehr als einem Jahr passierte, und unter der ich noch sehr litt. Hier hat sich eine Erleichterung insofern eingestellt, dass meine Gedanken nicht mehr den ganzen Tag um das Thema kreisen und ich dazu mehr Distanz habe. Die Frage nach dem “Warum es so gekommen ist”, beschäftigt mich jetzt auch nicht mehr so sehr, die Tatsache, dass es so ist, kann ich jetzt etwas besser akzeptieren. Ich habe das Gefühl, wieder mehr “bei mir zu sein” und das ist sehr gut.
Frau Z., Angestellte, Berlin

Schulangst

Kinder sind oft feinstofflich mit den Eltern verbunden. Deshalb ist es in der Regel besser, zunächst mit einem der beiden Eltern, Mutter oder Vater zu arbeiten, bevor man mit den Kindern arbeitet. Vieles ordnet sich bei den Kindern automatisch, wenn sich bei den Eltern etwas ordnet:

“Mein Sohn hatte im Übergang Grundschule / Oberschule starke Schulängste entwickelt und konnte deswegen längere Zeit nicht die Schule besuchen.

Ich suchte überall nach Hilfe und lernte dann Herrn Lüttgau kennen. Ich schilderte ihm meine Probleme und er erklärte sich bereit, mein Kind mit einer Feinstoffberatung zu unterstützen. Mein Kind konnte jedoch nicht alle Sitzungen wahrnehmen, da seine Angst wieder größer wurde. So arbeitete Herr Lüttgau mit mir.

Die Feinstoffberatungen taten mir sehr gut. Ich bekam wieder Zuversicht und Mut und fühlte mich insgesamt stärker, was sich sicherlich auch im Umgang mit meinem Sohn auswirkte.

Ich bin froh, auf Herrn Lüttgau getroffen zu sein. Mein Kind geht jetzt wieder in die Schule. Es ist zwar noch nicht alles überstanden, aber wir sind auf einem guten Weg.”
Manuela R., Berlin, 2014